Die Soziologin und Pädagogin Samantha Eiding, auch Sammy genannt, teilt auf ihren Social-Media-Accounts @sammagehtsnochjunge viele persönliche Einblicke und Emotionen. Sie spricht über den Suizid ihrer Mutter, die vorangegangene bipolare Störung und das Leben in einer dysfunktionalen Beziehung. Wie hat sie es geschafft, nach einem so turbulenten Leben voller ungesunden, zwischenmenschlichen Beziehungen, Umzügen und Mobbingerfahrungen so eine lebensfrohe Person zu werden? Was macht das mit einem, wenn jegliche Schmerzen von Ärzt*innen jahrelang auf das Körpergewicht geschoben werden und welche Therapieformen haben bei Sammy wirklich etwas gebracht? Mit Miriam Davoudvandi spricht Sammy über den Trauerprozess und das Verständnis für ihre Mutter, über das Gefühl, nie genug zu sein und ihren Heilungsprozess. Begriffserklärungen und weitere Infos zum Podcast: https://www.wdr.de/k/dankegut