Das Parlament im westafrikansichen Gambia hat einen Gesetzesentwurf abgelehnt, der das seit 2015 geltende Verbot weiblicher Genitalverstümmelung aufheben wollte. Die Praxis wird u.a. von den Vereinten Nationen als Verletzung des Menschenrechts auf körperliche Unversehrtheit eingestuft.