Ob in Nicaragua, im Sudan oder in Kambodscha: Patrick Devilles Romane spielen meist in exotischer Ferne auf den Spuren Legenden umwobener Abenteurer. In "Taba-Taba" ist das anders. Diesmal folgt Deville seinen eigenen Vorfahren. Entstanden ist ein höchst zwiespältiges Frankreich-Bild. Von Christoph Vormweg www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/04/29/patrick_deville_taba_taba_dlf_20190429_1619_638a8585.mp3