Viele Jahre nach dem Tod seiner Mutter musste der ungarische Dramatiker und Filmemacher András Forgách ihr dunkles Geheimnis entdecken: Sie hatte als IM für den ungarischen Geheimdienst gespitzelt. Sein Buch ist eine Spurensuche, ein Zeitbild und - trotz allem - auch ein postumes Liebesbekenntnis. Von Julia Schröder www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/03/26/andras_forgach_akte_geschlossen_meine_mutter_die_dlf_20190326_1612_28ae03a9.mp3