JournalistInnen, die aus Kriegs- und Krisengebieten nach Deutschland flüchten, sind hier zwar relativ sicher. Aber wie verarbeiten sie oft traumatische Fluchterfahrungen, wie gehen sie damit um, dass sie Familienangehörige und KollegInnen zurücklassen mussten? Was hilft ihnen, in deutschen Medien anzukommen, Arbeit zu finden, mit der Sprache umzugehen? Darum geht es in diesem MedienMagazin, das u.a. mit einer Journalistin aus der Ukraine spricht, die bei KATAPULT Ukraine in Greifswald angekommen ist, und mit einem Journalisten aus Somalia, der innerhalb Afrikas ins Exil gehen musste.