Die evangelisch getaufte Jüdin Valerie Wolffenstein berichtet über menschenverachtende Zwangsarbeit und die ständige Angst in ein KZ geschickt zu werden. Aber auch über die Hilfe von Freunden, von ihr unbekannten Menschen katholischen und evangelischen Glaubens, die sie versteckten sowie über Beamte der Berliner Kriminalpolizei, die das ermöglichten.