Am 16. September 1951 wurde Albert Schweitzer (rechts) in der Frankfurter Paulskirche mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Bundespräsident Theodor Heuss (links) überreicht ihm die Urkunde. In der Mitte der Vorsitzende des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Dr. Josef Knecht.
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Albert Schweitzer erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels

Archivradio - Geschichte im Original · 14.01.2025 · 28 Min.
Am 16. September 1951 wurde Albert Schweitzer (rechts) in der Frankfurter Paulskirche mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Bundespräsident Theodor Heuss (links) überreicht ihm die Urkunde. In der Mitte der Vorsitzende des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Dr. Josef Knecht.
Erscheinungsdatum
14.01.2025
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16.9.1951 | Sein Engagement in Lambaréné und in Sachen Abrüstung und Frieden bringt Albert Schweitzer etliche Ehrungen ein. 1952 erhält er den Friedensnobelpreis, bereits ein Jahr zuvor den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Am 16. September 1951 bedankt sich Albert Schweitzer in der Frankfurter Paulskirche dafür auf seine unaufgeregt nüchterne Art: Seine Rede trägt den programmatischen Titel "Der Geist muss Tat werden".

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