Weiße Seidenkleider, melancholischer Blick – so betritt die junge Clara Wieck die Podien in Deutschland und Paris. Doch mehr noch glänzt sie mit brillanter Technik und gesanglichem Ton. Und Clara komponiert. Sie träumt von Wien als dem Zentrum der Musikwelt. Doch zunächst folgt sie dem vom Vater geplanten Karriereweg, und der führt erstmal zu Paganini.