Seit knapp zwei Jahren steht sie als erste Frau an der Spitze des Auswärtigen Amtes: Annalena Baerbock. Diese Aufgabe verlangt ihr aktuell viel ab, denn die Politikerin muss an vielen Krisenherden dieser Welt vermitteln. Die 42-Jährige setzt sich für eine friedliche Welt ein. Bei den aktuellen Schreckensbildern, die uns gerade aus der Ukraine und dem Nahen Osten erreichen, müsse sie jedoch "manchmal die Stopptaste drücken", weil sie es nicht mehr ertragen könne. Die gebürtige Hannoveranerin braucht Kraft für diplomatische Gespräche und mahnt eindrücklich vor Schwarz-Weiß-Malerei in politischen Debatten. Wie die Bundesaußenministerin ihren beiden Töchtern die aktuelle Weltlage erklärt und ob sie für das Weihnachtsfest auch zuversichtliche Töne anschlagen kann, berichtet Annalena Baerbock bei 3nach9.