Mit einer posttraumatischen Belastungsstörung landet Sarah in der Psychiatrie. Andere entscheiden jetzt, wann sie raus darf und wann nicht dann erhält sie auch noch die Diagnose Borderline. Was ein Schock hätte sein können, war dann Erleichterung. Trotzdem findet Sarah, dass Borderliner zu Unrecht oft als das pure Böse dargestellt werden, weil dabei übersehen wird, wie liebevoll, empathisch und tief fühlend diese Menschen sein können, vor allem wenn sie ein gutes Stressmanagement gelernt haben. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2024