Rund 83 Millionen Euro will die Landesregierung im Sozialen einsparen, die Kürzungen treffen zum Beispiel die Obdachlosenberatung, die Aidshilfe und auch Projekte zur Unterstützung von Flüchtlingen. Entsprechend wütend sind die Mitarbeiter der betroffenen Bereiche. Ministerpräsident Hendrik Wüst sieht keine Alternative zu den Sparplänen, aber gibt es die wirklich nicht? Darüber spricht Daniela Junghans mit der WDR-Journalistin Selina Marx.