Pinselheinrich. Das war der Spitzname für Heinrich Zille, einen der berühmtesten Grafiker und Maler aus Berlin. Nachts war er immer in Kneipen und Bordellen unterwegs, immer auf der Suche nach Geschichten aus dem echten Leben, aus dem Milljöh. Aber wie sahen seine Zeichnungen denn genau aus? Wer ist die „Lutschliese“ aus seinem Buch „Hurengespräche“? Und was waren die legendären Zille-Bälle? Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow erzählen in dieser Folge die spannende Lebensgeschichte dieses Berliner Originals. Folge 265 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin".